Die Filme mit und von Heinz Rühmann

Einige Filme mit Heinz Rühmann aus den Jahren 1930 - 1932:

 

Einbrecher

Uraufführung: 16. Dez 1930 im Gloria-Palast (Berlin)

Heinz Rühmann (Sérigny)

Willy Fritsch (Durand)
Kurt Gerron (1. Polizeikommissar)
Lillian Harvey (Renée)
Paul Henckels (2. Polizeikommissar)
Margarethe Koeppke (Mimi)
Ralph Arthur Roberts (Dumontier)
Oskar Sima (Diener Amadée)
Hilde Woerner
Gertrud Wolle (Hortense)

Regie: Hans Schwarz
Buch: Robert Liebmann, Louis Verneuil
Musik: Friedrich Hollaender
Produktion: UFA

Renée, junge Frau des reichen alten Puppenfabrikanten Dumontier wird von Liebhabern umschwärmt, darunter Sérigny, der sich gerne als Held aufspielt. Nach langem Werben nimmt sie endlich seine Einladung zu einem tête-à-tête in seinem Liebesnest ein. Da überrascht sie Durand, ein Einbrecher und Gentleman.

Wenige Tage später sieht sie Durand wieder, diesmal als Käufer der Puppen Dumontiers. Sie treffen sich heimlich, und schließlich gibt Dumontier seine kapriziöse Frau frei.

 

 

Meine Frau, die Hochstaplerin

Uraufführung: 18. Sep. 1931 im Gloria-Palast (Berlin)

Heinz Rühmann (Peter Bergmann)

Käthe von Nagy (Jutta Bergmann)
Fritz Grünbaum (Mr. Silbermann)
Hermann Vallentin (Marty)
Alfred Abel (Mr. Knast)
Maly Delschaft (Ileana)
Theo Lingen (Manager Ileanas)
Hans Wassmann (Dr. Sommer)
Fritz Alberti (Bankdirektor)
Else Heims (Frau Klaffke)
Edith Meinhard
Ernst Wurmser
Hubert von Meyerinck
Georg Schmieter
Walter Eckard
Julius Brandt
Georg H. Schnell

Regie: Kurt Geron
Buch: Ernst Wolff, Dr. Fritz Zeckendorf, Philipp Mayring
Musik: Willi Kollo
Produktion: UFA (Bruno Duday)

Jutta wünscht sich, daß ihr Mann, der Bankbeamte Peter Bergmann, Karriere macht  bevor sie alt und grau wird. Sie stellt dem Würstchengroßhändler Marty ihren Mann als Bankdirektor vor. Sie versetzt sogar ihre Wertsachen, um Marty gebührend empfangen zu können. Und schließlich gelingt ihrem Peter doch noch der Karrieresprung.

 

 

Man braucht kein Geld

nach einem Theaterstück von F. Altenkirch

Uraufführung: 5. Februar 1932 im Capitol (Berlin)

Heinz Rühmann (Heinz Schmidt)

Hans Moser (Thomas Hoffmann)
Ida Wüst (Frau Brandt)
Kurt Gerron (Bankdirektor)
Hans Junkermann (Herr Brandt)
Paul Henckels (Bürgermeister)
Hans Hermann Schaufuss
Hedy Lamarr-Kiesler (Käthe Brandt)
Siegfried Berisch
Albert Florath
Karl Hannemann
Sigi Hofer
Fritz Odemar
Heinrich Schroth
Ludwig Stössel
Leopold von Ledebur
Wolfgang von Schwind

Regie: Carl Boese
Produktion: Allianz-Tonfilm GesmbH

Die Familie Brandt hat ihr ganzes Vermögen durch Spekulation verloren und hat hohe Schulden. Ihrer Groditzkirchner Industriebank droht dadurch der Konkurs. Da trifft es sich gut, daß Onkel Thomas aus Amerika zu Besuch kommt, von dem man sich ein Millionenerbe erhofft. Buchhalter Schmidt bereitet einen gebührenden Empfang vor und präsentiert sich als Verlobter der Tochter Käthe. Aber der Onkel hat keine Millionen, sondern schuldet sogar noch $ 100. Aber der Glaube an das Wunder ist groß, und im Vertrauen darauf geht es mit der Wirtschaft aufwärts. Bis das auswärtige Amt ersucht wird, die $ 100 vom Onkel einzutreiben, der sich daraufhin klammheimlich versucht, fortzustehlen .. Bis schließlich Schmidt aufklärt, daß es nicht wichtig ist, Geld zu haben, sondern Vertrauen, damit Groditzkirchen eine moderne Stadt mit vielen Arbeitsplätzen wird.

 

 

Es wird schon wieder besser

Uraufführung: 6. Februar 1932 im Gloria-Palast (Berlin)

Heinz Rühmann (Ingenieur Fred Holmer)

Dolly Haas (Edith Ringler)
Paul Otto (Geheimrat Ringler)
Fritz Grünbaum (Justizrat Feldacker)
Oskar Sima (Sanitätsrat Dr. Hartmann)
Ernst Verebes (Willi Bertram)
Jessie Vihrog (Johanna)
Günther Hadank
Paul Henckels
William Huch
Fritz Odemar
Werner Pledath
Gustav Püttjer
Oscar Sabo
Hans Wassmann
Gerhard Bienert
Hugo Flink
Viktor Franz
Paul Westermeier
Gertrud Wolle
Ernst Wurmser
Martha Ziegler
Ferdinand von Alten

Regie: Kurt Gerron
Musik: Walter Jurmann, Bronislaw Kaper
Produktion: UFA (Bruno Duday)

Willi Bertram und Fred Holmer sind arbeitslos und haben kein Geld. Als Fred in Konkurs geht, wechseln sie die Pässe: Willi geht statt Fred hinter Gitter. Da wird Fred mit Willis Paß in der Tasche von Edith Ringler angefahren. Diese ist gerade wegen eines anderen Verkehrsdeliktes zu Bewährung verurteilt worden. Schnell heiratet sie Fred, damit dieser als Ehemann nicht gegen sie aussagen muß.

Der Vater, ein Automobilfabrikant, stellt den Ingenieur zum Dank ein und das Glück ist perfekt.

 

 

Strich durch die Rechnung

nach der Komödie von Fred Angermayer

Uraufführung: 25. Oktober 1932 im Ufa-Palast am Zoo (Berlin)

Heinz Rühmann (Willy Streblow)

Toni van Eyck (Hanni)
Gustl Stark-Gstettenbaur (Gustl)
Harry Hardt (Manuel Rodriguez)
Fritz Kampers (Franz Wagmüller)
Margarete Kupfer (Mutter Streblow)
Fritz Odemar (Lißmann)
Kurt Pulvermacher (kleiner Paradies)
Hermann Speelmans (Erwin Banz)
Ludwig Stössel (Kommerzienrat Stern)
Jakob Tiedtke (Spengler)
Otto Wallburg (Gottfried Paradies)
Hans Zesch-Ballot (Hans Donath)
Flockina von Platen (Gina)
Carl Ballhaus
Ernst Behmer
Adolf Fischer
Charlie Kracker
Emilie Kurz
Hans Hermann Schaufuss

Regie: Alfred Zeisler
Produktion: UFA

Der Zeitungsausfahrer Willy Streblow würde gerne beim Radrennen starten, hat aber kein Geld. Seine Braut glaubt, er habe ihrem Vater zwei Räder gestohlen. Entzürnt flirtet er mit Gina, und der Weltmeister Banz bietet ihm eine Stelle an, wenn er Banz gewinnen läßt. Willy nimmt an, bis ein anderer die Führung übernimmt und Banz selbst ihn vorschickt. Willy gewinnt das Rennen und Hanni.

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