Wenn der Vater mit dem Sohne

 

 

Uraufführung: 12. Aug. 1955 im Ufa-Palast (Köln)

Heinz Rühmann (Clown Teddy Lemke)

Oliver Grimm (Ulli)
Waltraut Haas (Gerti)
Robert Freytag (Roy Bentley)
Sybil Werden (Jane)
Pero Alexander (Donald Crossmann)
Carl-Heinz Schroth (Peepe)
Fita Benkhoff (Frl. Biermann)
Herbert Kiper (Agent Miller)
Hans Schwarz (Samson)
Rudolf Schündler (Kunde)
Heidi Becker (Helga)
Arnim Dahl (Kunstspringer)

Regie: Hans Quest
Produktion: Berolina

Teddy Lemke, ein ehemaliger Musikclown, kümmert sich aufopfernd um den kleinen Ulli, der glaubt, daß Teddy sein Vater ist. Ullis Mutter ging schon vor Jahren nach Amerika. Ulli kann Teddy dazu überreden, in einer gemeinsamen Clownnummer bei einem Zirkus aufzutreten. Sie haben großen Erfolg, bis sie die Nachricht erreicht, daß Ullis Mutter mit ihrem neuen Ehemann aus Amerika angereist ist, um ihren Sohn zurückzuholen. Teddy flieht mit dem kleinen Ulli ins Ausland. Doch bald sieht er ein, daß er das Recht der Mutter auf ihr Kind respektieren muß. Teddy tritt wieder als Musikclown auf. Allein macht er jetzt das, was er gemeinsam mit Ulli eingeübt hat.

 

Lieder:

 

<Seitenbeginn> <zurück>