Liedertexte aus Filmen |
Ein Freund, ein guter Freund | |
aus dem Film: Die Drei von der Tankstelle (1930) | |
Sonniger Tag, wonniger Tag klopfendes Herz, wie der Motor ein Schlag lachendes Ziel, lachender Start und eine herrliche Fahrt Rom und Madrid nahmen wir mit |
Ein Freund, ein guter Freund, das ist das schönste was es
gibt auf der Welt! Ein Freund bleibt immer Freund und wenn die ganze Welt zusammenfällt. Drum sei auch nicht betrübt, |
Lieber, guter Herr Gerichtsvollzieher | |
aus dem Film: Die Drei von der Tankstelle (1930) |
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Die Freunde: |
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Gerichtsvollzieher: |
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Die Freunde: |
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Gerichtsvollzieher: |
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Möbelpacker: |
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Gerichtsvollzieher: |
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Möbelpacker: |
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Die Freunde: |
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Möbelpacker: |
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Die Freunde: |
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Möbelpacker: |
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Die Freunde: |
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Möbelpacker: |
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Die Freunde: |
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Möbelpacker: |
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Die Freunde: |
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Gerichtsvollzieher: |
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Die Freunde: |
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Gerichtsvollzieher: |
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Die Freunde: |
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Jawohl, meine Herren | |
aus dem Film: Der Mann, der Sherlock Holmes war (1937) | |
Wer hinterm Ofen sitzt und die Zeit wenig nützt schont zwar seine Kraft aber wird auch nichts erreichen. Wer aber nicht viel fragt |
Jawohl, meine Herren, so haben wir es gern und von heut an gehört uns die Welt. Jawohl, meine Herren, die Sorgen sind fern wir tun, was uns gefällt. Und wer uns stört, ist eh' er's noch begreift Jawohl, meine Herren, darauf könn'sie schwör'n |
Ich brech' die Herzen der stolzesten Frauen |
aus dem Film: Fünf Millionen suchen einen Erben (1938) |
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Wozu ist die Straße da | |
aus dem Film: Lumpacivagabundus (1936) | |
Wozu ist die Straße da? Zum Marschieren zum marschieren um die weite Welt! Wozu sind die Füße da? Zum Marschieren zum marschieren um die Welt ohne Geld! Von den Bergeshöhen kann man Städtchen sehen Wunderschön das Wandern ist - hollari, hollaro |
Dann singt man ein Liedl das geht so: Wozu ist die Straße da .. Mit der Laute in der Hand Wie das Liedl geht das weißt du ja: |
Ungeküßt sollst Du nicht schlafen gehen |
aus dem Film: Ungeküßt sollst
Du nicht schlafen gehen (1936)
Text: Rudolph Bertram, Musik: Robert Stolz |
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Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern | |
aus dem Film: Paradies der
Junggesellen (1939)
Marschfox von Michael Jary, Text von Bruno Balz |
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Es liegt der Wind mit Stärke zehn. Das Schiff schwankt hin und her. Am Himmel ist kein Stern zu sehen. Es tobt das wilde Meer. Wo seht ihr Land? Oh seht ihn an |
Die Welle spülte mich von Bord. Da warn wir nur noch zwei Und ein Taifun riß mich ihm fort Ich lachte nur dabei. Dann zog ich mir die Jacke aus |
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So ein Regenwurm hat's gut | |
aus dem Film: Der Mann, von dem man spricht | |
So ein Regenwurm hat's gut, so ein Regenwurm hat's fein ach könnt ich doch ein Regenwurm, ein Regenwürmchen sein! |
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So ein Würmchen hat kein Blut, So ein Würmchen hat kein Herz Drum fühlt ja so ein Regenwurm auch keinen Liebesschmerz. Doch bei mir im Innern |
Der Sonntag, verregnet, ist dir schon oft begegnet das wurmt dich dann kräftig und du schimpfst laut und heftig. Doch reibt sich hingegen |
Von Li li li li li li Liebe | |
aus dem Film: Lumpacivagabundus | |
Du kannst die Welt durchwandern vom Berg hinab ins Tal von einem Ort zum andern eins find'st du überall Und hältst du dich irgendwo auf |
Ist schüchtern ein Verliebter dann hat er's ziemlich schwer Sein Liebessprüchlein übt er und kann's dann doch nicht mehr. Und stottert er bleichen Gesichts |
Von li li li li li li Liebe singt doch jede Amsel im Baum. Von li li li li li li Liebe schwärmt noch jeder Zeisig im Traum. Von li li li li li li Liebe da flüstern die Blumen sich zu. Vor li li li li li li Liebe kommt niemals die Welt doch zur Ruh. |
Auch du träumst von zärtlichen Küssen von Süßen, das weiß ich genau. on li li li li li li Liebe |
Allerschönste aller Frauen | |
aus dem Film: Ich
vertraue Dir meine Frau an (1943)
Text: Willy Dehmel, Musik: Franz Grothe |
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Allerschönste aller Frauen, ich tu alles, was du willst, wenn du nur den Wunsch erfüllst, ein und alles mir zu sein! |
Ich sah nur für Augenblicke deiner dunklen Augen Blick, und im gleichen Augenblick, war mein ganzes Denken dein! Dein Gesichte und dein Mund |
Keine Angst vor großen Tieren |
aus dem Film: Keine Angst vor
großen Tieren (1953)
Text: Ralph Siegel, Musik: Michael Jary |
Keine Angst vor großen Tieren, |
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins |
aus dem gleichnamigen Film (1954) Text und Musik: Ralf Arthur Roberts (1912) |
Komm doch, liebe Kleine, sei die meine, sag nicht
nein! Auf der Reeperbahn nachts um halb eins Wer noch niemals in lauschiger Nacht |
La li lu | ||
aus dem Film: Wenn der Vater mit dem Sohne (1955) |
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La-li-lu
nur der Mann im Mond schaut zu wenn die kleinen Babies schlafen drum schlaf' auch du |
La-li-lu vor dem Bettchen steh'n zwei Schuh' die sind genauso müde geh'n jetzt zur Ruh' Dann kommt auch der Sandmann |
La-li-lu
nur der Mann im Mond schaut zu wenn die kleinen Babies schlafen drum schlaf' auch du |
Wenn der Vater mit dem Sohne einmal ausgeht | |
aus dem Film: Wenn der Vater mit dem Sohne (1955) |
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Amazonas-Mambo | |
aus dem Film: Charleys Tante (1956) |
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Ja, wenn die gute, alte Post nicht wär’ Text: Fred Ignor, Musik: Friedrich Schröder |
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aus dem Film: Briefträger Müller (1953) |
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Ja, wenn die gute alte Post nicht wär’ ja, wo kämen dann die vielen Briefe her aus Europa, aus Australien und aus Afrika die Pakete von dem Onkel aus Amerika? Ja, wenn die gute, alte Post nicht wär’ ja, dann wüßt’ man voneinander gar nichts mehr, und wie sollte man den süßen Schatz in weiter Ferne grüßen. Wenn die gute, alte Post nicht wär’, wenn die gute, alte Post nicht wär’. Wer ist immer treu und ehrlich? |
Immer nur auf den zwei Beinen, ja, da tun die Füße weh! ach, ich könnte manchmal weinen, wenn ich eine Treppe seh! Doch dann fällt mir’s wieder ein, wie die Leute sich so freu’n kommt ein lieber, lieber Gruß und per Telegramm ein Kuß! Trara! Trara! Trara die Post ist da! Unsern Papa muß man sehen, (Mama) |